Die Schöne und der Stier

Europas einzig wirklich wahre Geschichte

Sie ist eine der berühmtesten Frauen der Weltgeschichte: Europa  die legendäre Schönheit, die von Zeus (in Gestalt eines Stieres) entführt wurde. Das jedenfalls ist die Mainstream-Version, die überall zu lesen ist. Doch in Wahrheit war es ganz anders. Die Entführung war bloß ein geschickter PR-Coup, eingefädelt von Europa selbst, um Karriere zu machen. Das ist ihr dann ja auch gelungen und Zeus hat sein Image als hormongesteuerter Frauenräuber weg.  Nun plant Europa – clever, schön und ausgebufft, wie sie nun mal ist  ihren nächsten Karriereschritt. Sie will jetzt endlich Göttin werden im Olymp. Doch dafür braucht sie nochmals Zeus ...

 

Ein frischer und witziger Blick auf Europa – auf die sagenumwobene Schöne, den göttlichen Stier und auf den Kontinent, der ihren Namen trägt. Dieses Stück bietet an einem Theaterabend kompakt einfach alles über Europa –  leicht gerafft, sachdienlich entrümpelt und amüsant verdichtet. Eben Europas einzig wirklich wahre Geschichte. 

 

 

 

 

  • „Endlich hat Europa die Gelegenheit, die Geschichte zurechtzurücken. Ein großartiger Text! Fabelhaft, wie man sich köstlich amüsieren kann über eine Geschichte, die man eigentlich kennt – oder eben auch nicht.  (ORF)

 

  • "Eine große Rolle. Komisch, witzig, nachdenklich, grandios. Ein facettenreiches Fest der Sprache und restlos begeisterte Zuschauer." (Lauenburger Landeszeitung)

 

  • "Ein Einpersonen-Stück der Extraklasse. Monologe voller Tiefsinn, vergnüglich-anspruchsvolle Unterhaltung." (Westfalen-Blatt)

  

  • "Die leichtfüßige Komödie von Thomas Rau spannt den Bogen von der griechischen Antike bis zum heutigen Staatenbund und nimmt dabei so ziemlich alles auf die Hörner, was Mythologie, Historie und Politik hergeben – ein spritzig-witziger Rundumschlag."  (Kronenzeitung, Klagenfurt)

 

 

 

Aufführungsrechte: CANTUS Theaterverlag