Beethoven bei Nacht

Viel Fun mit van Beethoven

Beethoven bei Nacht - Komödie von Thomas Rau

Beethoven mal von der komischen Seite. Dies ist die erste Komödie über den Superstar unter den Komponisten – ein Spaß gleichermaßen für Beethoven-Kenner wie für Beethoven-Muffel. Witzig, spritzig, heutig. 

 

Eine augenzwinkernde Hommage an den bekanntesten Komponisten aller Zeiten, bei der auch so manches Rätsel um den Titan gelöst wird. Wie ist eigentlich das berühmte Anfangsmotiv (ta-ta-ta – ta!) der 5. Sinfonie entstanden? Wer ist denn nun Beethovens unsterbliche Geliebte? Und warum hat Beethoven nur 9 Sinfonien geschrieben?

 

 

 

  • "Beethovens Nacht auf der Polizeiwache birgt einige Überraschungen, die trickreich den Wiedererkennungswert mit fiktiven 'Einsichten' verbinden. Die amüsante Komödie von Thomas Rau begegnet mit Witz und Respekt unserem großen Ludwig."  (Bonner General-Anzeiger)

 

  •  "Die Komödie verbindet Spannung mit Witz und hat überraschend absurde Situationen. Ein herrliches Verwirrspiel, das schlussendlich ganz einfach aufgelöst wird. Ein flottes Stück und eine zurecht gefeierte, weil gelungene Vorstellung" (Dresdner Neueste Nachrichten). 

 

  • "Pointiert, prägnant und sehr unterhaltsam präsentiert sich das ungewöhnliche Kammerspiel aus der Feder von Thomas Rau rund um den Weltstar der Klassik. Eine rasante Charakterbeleuchtung des Genies mit turbulenter Entwicklung und komödiantischer Raffinesse." (Bonner Rundschau) 

 

  • Dass Beethoven lebt und eine Aufführung seines »Fidelio« besuchen will, war nur eine Überraschung in diesem Stück. Eine herrliche Komödie.  (musik in dresden)

 

  • Eine so kurzweilige wie unbedingt sehenswerte Komödie mit Knalleffekt. (Die Schnüss, Bonn)

Empfohlene Besetzung: 1 w, 1 m (auch andere Besetzungen möglich).

 

Beethoven ist eine prachtvolle Rolle für einen Erzkomödianten. Die sechs Frauenrollen sollten idealerweise alle von einer einzigen Schauspielerin übernommen werden, können aber auch mit zwei (oder mehr) Schauspielerinnen besetzt werden. 

 

Aufführungsrechte: CANTUS Theaterverlag