Bitte noch was von Rossini

Der Noten-Krimi

Bitte noch was von Rossini - Der Noten-Krimi von Thomas Rau

Mit seinen Opern verzückte er ganz Europa: Giaocchino Rossini. Doch mitten auf dem Gipfel seines Erfolges, mit gerade einmal 37 Jahren, hörte er auf zu komponieren und setzte sich zur Ruhe. Sehr zum Leidwesen des Publikums, das nach neuen Rossini-Opern lechzte, so amüsant und brillant wie "Der Barbier von Sevilla" oder "La Cenerentola". 

 

Es soll aber noch eine unentdeckte Oper aus der Feder des Meisters geben. Bloß: Wo ist die Partitur? Diese Komödie, die parallel zu fünf verschiedenen Zeiten in drei verschiedenen Städten spielt, erzählt die abenteuerliche Geschichte um die letzte Rossini-Oper. Augenzwinkernd und turbulent, wie es Rossini gebührt.  

 

Feedback zur Online-Lesung des Ersten Berliner Lesetheaters im Corona-Lockdown 2020:

 

"Ein herrlicher Hörgenuss, der einen in eine wunderbare kreative Zeit versetzte. Jeder einzelne Part ist so voller Hingabe gesprochen, dass es die reine Freude ist zuzuhören." (C.R.)

 

"Ganz zauberhaft – vielen Dank! Ich habe hier in meiner Küche alleine vor mich hin applaudiert – daher auf digitalen Wege hier (und natürlich auf YouTube) noch einmal: 👏🏻 👏🏻 👏🏻 👏🏻 " (K.B.)

 

"Was für eine schöne und angenehme Art des Lauschens – mehr davon, bitte!" (L.M.)

 

"Vielen Dank- und wieder viel gelernt." (N.R.)

 

"Herzlichen Glückwunsch zum Notenkrimi. Das Online-Format ist interessant und hat Charme. Ich empfehle „Bitte noch was von Rossini“ jetzt gleich mal weiter." (I.W.)

 

Besetzung:

 

5 Rollen (2 w, 3 m) - Besetzung komplett variabel, da es sich um fünf parallel laufende Monologe handelt. Sogar als Solo-Stück spielbar. 

 

 

Aufführungsrechte: CANTUS Theaterverlag